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Die Zukunft der Museen: Erlebnisorientierung durch digitale Plattformen

Entdecken Sie die revolutionäre Zukunft der Museen: interaktive und erlebnisorientierte Ausstellungen durch digitale Plattformen.

Ein neuer Trend erobert die Museumslandschaft: Statt langer Texte und klassischer Audio Guides setzen Museen immer häufiger auf Apps, um ihren Besuchern ein interaktives und erlebnisorientiertes Museumserlebnis zu bieten. Katharina, Expertin auf diesem Gebiet, erläutert die vielfältigen Möglichkeiten, die durch diese digitalen Plattformen entstehen.

Traditionelle Museen mit ihren statischen Ausstellungen können vor allem junge Besucher nicht mehr begeistern. Kinder sind es gewohnt, ständig von Informationen, Interaktionen, Spielen und Videos umgeben zu sein, und sie erwarten ein ähnliches Erlebnis auch im Museum. Deshalb ist es für Museen von großer Bedeutung, ihre Inhalte erlebnisorientiert zu präsentieren.

Früher war die Entwicklung eigener Audio Guides eine Option, doch mittlerweile sehen viele Museen ein, dass dies teuer und kompliziert ist. Die Idee einer eigenen Museums-App ist zwar verlockend, aber die Wahrheit ist, dass eine Plattform mit unterschiedlichem Content, der auf jedes Museum individuell zugeschnitten ist, für alle von Vorteil sein kann. Museen können sich gegenseitig Besucher zuschicken und so voneinander profitieren. Aus dieser Überlegung heraus entstand die Idee für UpVisit, eine kostengünstige Lösung, die Museen dabei unterstützt, digitale Lern- und Erlebnisorte zu werden und zu bleiben.

Automatisierte Weiterentwicklung als Game Changer

Die UpVisit-Plattform bietet eine Software-as-a-Service-Lösung zu einem erschwinglichen Preis von 169 € pro Monat. Dank automatisierter Weiterentwicklungen müssen Museen nicht mehr befürchten, dass ihre App irgendwann veraltet oder nicht mehr funktionstüchtig ist. Die klassische Museums-App hingegen kostet ab 100.000 € aufwärts, hat nur wenige Hundert Downloads und ist oft ein Misserfolg. UpVisit hingegen ermöglicht es Museen, Inhalte auf den eigenen Handys anzuhören und zu konsumieren. Darüber hinaus können diese Inhalte mit Augmented Reality und Videos angereichert werden. Die Bandbreite der Weiterentwicklungsmöglichkeiten ist so gigantisch, dass eine Plattformlösung hier ideal ist.

Die UpVisit-Plattform bietet noch viele weitere Potenziale. Museen können nun mit Besuchern in Kontakt bleiben, die bereits ihre Kulturangebote konsumiert haben. Es können Sonderausstellungen beworben, E-Commerce-Integrationen ermöglicht und Kooperationen mit anderen Partnern eingegangen werden. Die Möglichkeiten sind enorm.

Für Museen, die über eigene Content-Abteilungen verfügen, bietet UpVisit volle Autonomie und ermöglicht die eigenständige Verwaltung der Inhalte. Auch die Anbindung von digitalen Archiven und die Nutzung von Schnittstellen sind problemlos möglich. Sollte ein Museum jedoch keine eigenen Ressourcen haben, besteht die Option, einen Dienstleister vor Ort einzubinden, der von UpVisit unterstützt wird.

Katharina brennt für das Thema und lädt Museen und Ausstellungen dazu ein, Kontakt aufzunehmen. Die digitale Welt bietet ein riesiges Potenzial, das oft noch nicht ausgeschöpft wurde. Durch die Nutzung von UpVisit kann das kulturelle Erbe spannend und zeitgemäß präsentiert werden.

Die Zukunft der Museen liegt in digitalen Plattformen, die den Besuchern ein interaktives und faszinierendes Erlebnis bieten. Es bleibt zu hoffen, dass sich viele Museen und Ausstellungen dieser Entwicklung anschließen und das kulturelle Erbe auf innovative Weise präsentieren.

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